Auf dem Weg zur digitalen Verwaltung spielen wir eine wichtige Rolle. Das Programm der Bundesregierung verfolgt das Ziel, die Bundesverwaltung zu modernisieren. Viele Bausteine dazu liefert das Beschaffungsamt, etwa bei den großen Projekten E-Beschaffung und E-Akte
Der Alltag in Deutschland wird digitaler. Deshalb schafft die Bundesregierung mit ihrem Programm „Digitale Verwaltung 2020“ einen
neuen Rahmen für die Verwaltung der Zukunft. Sie nutzt die Potenziale der Digitalisierung, ist effektiv, transparent, effizient, barrierefrei sowie bürger- und unternehmensfreundlich.
Ein Schwerpunkt des Regierungsprogramms ist das Projekt „E-Beschaffung“ im Beschaffungsamt des BMI (BeschA).
„Mit dem […] Projekt E-Beschaffung sollen wichtige Prozesse bei Beschaffungen des Bundes standardisiert und digitalisiert werden. Die Beschaffung der Ressorts soll soweit möglich interoperabel gestaltet werden. Dies geschieht aus Gründen der Generierung von Synergieeffekten auf Basis der bereits bei einigen Ressorts bestehenden standardisierten und digitalisierten Verfahren. [...]“ (Nr. 8 der Eckpunkte zum Programm „Digitale Verwaltung 2020“)
Auch auf europäischer Ebene ist die Richtung eindeutig: An der elektronischen Vergabe führt kein Weg mehr vorbei. Mit der neuen Richtlinie zur Modernisierung des Vergaberechts vereinfacht die EU nicht nur die Vergabeverfahren als solche, sondern erweitert auch die elektronische Vergabe: Spätestens im Jahr 2019 sollen alle Verwaltungsebenen der Mitgliedsstaaten ihre Vergabeverfahren elektronisch abwickeln.
Vorteile der digitalen Beschaffung:
Weniger Prozesskosten
Mehr Rechtssicherheit durch elektronische Verfahren
Bessere Preise durch verstärkte Bündelung und mehr Wettbewerb
Weniger Bürokratie durch stärkere Nutzung von Rahmenverträgen
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