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Für klare Regeln: Im Beschaffungsamt trafen sich Vertreter des gesamten Geschäftsbereichs des BMI zum Informationsaustausch über Innenrevision und Korruptionsprävention.

Erschienen: 02.06.2014

Für klare Regeln: Im Beschaffungsamt trafen sich Vertreter des gesamten Geschäftsbereichs des BMI zum Informationsaustausch über Innenrevision und Korruptionsprävention.

Innenrevision und Korruptionsprävention sind zwei wichtige Mittel um sicherzustellen, dass die strengen Regeln des öffentlichen Dienstes auch im Arbeitsalltag stets eingehalten werden. „Sich mit diesem Thema zu beschäftigen, heißt also nicht, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter einen Generalverdacht zu stellen“, erklärt Ellen Lücke, die Beauftragte des BeschA für Korruptionsprävention. „Im Gegenteil: So wie eine regelmäßige Impfung den Körper vor einer Grippe schützt, so schützt aktive Präventionsarbeit vor Fehlern und Vertrauensverlust.“ Deshalb kommen die Fachleute für Innenrevision und Korruptionsprävention des BMI und seiner nachgeordneten Behörden regelmäßig zusammen, um Erfahrungen auszutauschen. In der letzten Woche fand das Treffen im BeschA statt.

Die Experten besprachen nicht nur aktuelle Themen, sondern tauschten auch Tipps aus dem Arbeitsalltag aus, die einen große Bandbreite abdeckten: Welche Tools sind nützlich für die Innenrevision? Auf welche Korruptionsrisiken muss Personal vorbereitet sein, das im Ausland eingesetzt wird? Wie können Beschaffer damit umgehen, wenn ein Kunde versucht, sie zu beeinflussen? „Es war ein informativer und konstruktiver Austausch – vor allem sehr praxisorientiert“, fasst Ellen Lücke zusammen, die im BeschA für das Thema zuständig ist.

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